Wussten Sie, dass vielen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen unbewusste seelische Konflikte zugrunde liegen? Diese Konflikte beeinflussen nach Auffassung der PSE die Funktion des vegetativen Nervensystems, welches lebenswichtige Prozesse wie Hauttemperatur, Verdauung, Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Organfunktionen, Hormondrüsen und Schlaf reguliert. Diese Prozesse sind willentlich nicht von uns beeinflussbar. Nach Erkenntnissen der PSE Methode blockieren diese seelischen Verletzungen zudem das Energiesystem und die Selbstheilungskräfte, was die Entstehung körperlicher und seelischer Krankheiten begünstigt. Das vegetative Nervensystem stellt nach Ansicht der Psychosomatischen Energetik (PSE) das wichtigste Bindeglied zwischen Körper und Seele dar. Und genau hier setzt meine Therapieform an!
Die PSE ermöglicht es mit dem Reba-Testgerät und speziellen Testampullen verdrängte seelische Konflikte zu identifizieren. Über die Verordnung homöopathischer Komplexmittel, in Form von Tropfen oder Globuli, sollen die Konflikte in einem zeitlichen Rahmen von Wochen bis Monate behandelt werden. Weiterhin führen die Mittel nach Einschätzung der PSE zu einer Harmonisierung des gestörten Vegetativums und somit zur Regulation der entsprechenden Körperfunktionen. Nach den Erkenntnissen der PSE regt die Therapie die Selbstheilungskräfte sowohl in körperlicher als auch in seelischer Ebene an, was eine gute Grundlage zu einem gesteigerten Wohlbefinden schafft. Die PSE verknüpft seit über 20 Jahren Psychologie, Homöopathie und fernöstliche Energielehre mit wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Der Begriff Physiotherapie setzt sich aus den griechischen Wörtern "physis" für Natur, Körperbeschaffenheit, und "therapeia" die Pflege von Kranken zusammen und war zuvor besser unter dem Namen Krankengymnastik bekannt. Dieser beschreibt aber nicht mehr das aktuelle Tätigkeitsfeld eines Physiotherapeuten, da Gymnastik oder Körperübungen nur einen kleinen Teil dieser Therapieform darstellen. Der Physiotherapeut untersucht den Patienten bezüglich der jeweiligen Problematik, indem er sich durch gezielte Fragen, einer Inspektion (Betrachtung), diversen Tests und Bewegungsüberprüfungen, und einer Palpation (Abtasten), zum Aufspüren möglicher Gelenkblockaden, Auffälligkeiten von Bindegewebe und Muskulatur, ein umfassendes Bild macht. Darauf aufbauend erstellt der Therapeut einen individuellen Behandlungsplan, bei dem spezielle passive (vom Therapeut durchgeführt) und aktive (vom Patient selbstständig durchgeführte) Maßnahmen/ Techniken kombiniert werden, um die gemeinsamen festgelegten Ziele zu erreichen. Der Schwerpunkt liegt hier meistens auf der Wiederherstellung, Verbesserung und dem Erhalten von Körperfunktionen oder der Beseitigung und Vermeidung von Funktionseinschränkungen und Fehlhaltungen. Dabei spielen die Schmerzlinderung, die Steigerung von Durchblutung und Stoffwechsel, die Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination, der Aufbau von Kraft und Ausdauer, als auch das Lösen von Weichteilstrukturen (Kapsel, Sehnen, Muskulatur, Haut, Bindegewebe) eine entscheidende Rolle.
Quelle: ZVK, Fachverband Deutscher Heilpraktiker, MPhG
Die manuelle Therapie dient in der Medizin der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven).
- ein alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept.
Bei der Dorn-Methode handelt es sich um eine manuelle Therapieform, welche in den 80er Jahren von Dieter Dorn entwickelt wurde.
Die Wirbelsäule bildet nicht nur den zentralen Stützapparat des Körpers, sondern schützt auch als sehr widerstandsfähige Struktur das Rückenmark. Veränderungen der Wirbelsäulenstatik, wie Fehlstellungen, Verschiebungen sowie Blockierungen einzelner oder mehrer Wirbelkörper, führen zu einer Einengung/Irritation der Spinalnerven (Nerven die aus dem Rückenmark austreten). Dies kann Schmerzen, Funktionsstörungen von Organen und Veränderungen des Gewebes in allen Körperbereichen auslösen. Mögliche Ursachen für eine Veränderung der Wirbelsäulenstatik stellen einseitige Belastungen, z. B. berufsbedingt, Fehlhaltungen, Traumata (Unfälle) aber auch Stress dar.
Mit Hilfe der Dorntherapie können nicht nur verschobene Wirbelköper, sondern fast alle Gelenke des Köpers mit sanften aber effektiven Techniken wieder in eine physiologische Position ausgerichtet werden. Im Gegensatz zu chiropraktischen Methoden verwendet der Dorn-Therapeut keine ruckartigen Impulse.
Quelle Fachverband Deutscher Heilpraktiker
Als Faszientherapie werden verschiedene manuelle Behandlungsformen für das bindegewebige Fasziensystem des Körpers bezeichnet.
Taping bezeichnet das Fixieren von einzelnen Gelenken oder Bereichen des Körpers mit Klebeband (Tape) bzw. das Anlegen eines funktionellen Tapeverbands bzw. eines Kinesiologischen Tapes.
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